Homöopathie • Akupunktur • Physiotherapie

Die Pulsierende Magnetfeld Therapie

Sicher kennen Sie die seit Jahren auch in Deutschland mit hervorragenden therapeutischen Erfolgen angewendete Therapie im pulsierenden elektromagnetischen Feld. In groß angelegten Untersuchungen wurden bei den Behandlungen gute bis sehr gute erfolge erzielt.

Wirkungsweise der Magnetfeld Therapie

  • Verbesserung der Durchblutung
  • Erhöhung des Sauerstoffpartialdrucks im Gewebe auf das 2 - 10 fache, je nach Ausgangslage

Aus der Wirkungsweise der Magnetfeld Therapie resultiert

  • Aktivierung des Zellstoffwechsels
  • Toxische (=giftige) Wirkung auf Mikroorganismen
  • Blockierung der Toxinproduktion
  • Stimulierung der Angiogenese (=Entstehung von Gefäßen)

Jedes gesunde Gelenk ist von einem elektrischen Feld umgeben, das dafür sorgt, dass Knorpel und Bindegewebe ständig wieder aufgebaut und erneuert werden. Wird diese selektrische Feld gestört, sei es durch Erkrankungen oder Verletzungen, verliert der Körper seine natürliche Fähigkeit zur Regeneration.

Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass die Signale bestimmter pulsierender Magnetfelder mit so genannten Resonanzfrequenzen (Biologische Frequenzen) zur Anregung des Zellstoffwechsels führen. Dadurch werden die Selbstheilungskräfte des Organismus aktiviert. Diese neuen Erkenntnisse berechtigen zu der Annahme, dass auch geschädigtes knorpelbildendes Gewebe zur Neuproduktion von Knorpelzellen angeregt werden kann. Die bekannte Regenerationsfähigkeit von Bindegewebe (Kapseln, Bänder, Sehnen) wird wesentlich verbessert.

Die besten Behandlungsergebnisse zeigen sich, wenn die behandelten Gewebe hypoxämisch (=wenig Sauerstoff im Blut) und/oder entzündlich gereizt sind.

Typische Indikationen der Pulsierenden Magnetfeld Therapie

  • Weichteilverletzungen, Prellungen, Hämatome (=Blutergüsse)
  • Knochenbrüche
  • Durchblutungsgestörte Gewebe
  • Akute und degenerative (=entartete, geschädigte) Gelenkerkrankungen wie z. B. Arthrose, Wirbelsäulenerkrankungen
  • Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates mit entzündlicher Komponente, z. B. Nervenwurzelreizsymptome
  • Sehnen-, Kapsel- und Bändererkrankungen
  • Ohrentzündungen
  • Chronische Nebenhöhlenentzündungen
  • Nieren- und Blasenerkrankungen

Die Behandlung ist erfolgreich, problemlos in der Durchführung, angenehm für das Tier, den Patienten und ohne unerwünschte Nebenwirkungen.

Bio-medical-Systems GmbH, Wiesbaden

 

Um den gesetzlichen Anforderungen zu genügen, geben wir folgenden Hinweis: Die hier vorgestellte Methode ist wissenschaftlich umstritten und wird von der Lehrmedizin nicht anerkannt.